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Als GebäudeLeitTechnik (GLT) bzw. Leitstation wird PC Software bezeichnet, welche zur Überwachung der im Gebäude verteilten DDC's genutzt wird. Die Software sammelt die Prozesswerte der DDC's über das Netzwerk und stellt Sie für den Endnutzer grafisch dar. Das Sammeln, Speichern und Archivieren von Sensordaten als auch das Alarmhandling gehören zu den Aufgaben einer GLT. Andere Bezeichnungen für eine GLT sind auch ZLT oder SCADA Software. Nähereszur GLT finden sie Hier.
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Geschichte der TREND GLT | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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GLT Bild: Lüftungsanlage | GLT Bild: Hausanschlußstation (HAST) | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Mehr zur Visualisierung von Prozessen über eine GLT finden sie im Folgenden Link | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2. DDC | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
DDC steht für "Direct Digital Controller". DDCs sind frei programmierbare Regler für den Einsatz in der Gebäudeautomation. Sie Steuern und Regeln Lüftungs-, Klima- und Heizungsanlagen. Die Entwicklung der Regler erfolgte von IQ1, IQ2 zur IQ3. Die DDC entspricht im Grundaufbau einer SPS ist jedoch aufgrund der unterschiedlichen Anwendungsbereiche auf die Regelung in der Gebäudeautomation optimiert worden. Näheres zu DDC finden sie Hier.
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Geschichte der TREND DDC's | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Bild: IQ220 | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild: IQ241 | Bild: IQ246 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild: IQ252 | Bild: IQ3excite/96 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3. Firmware | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Als Firmware bezeichnet man das Basissystem der DDC. Davon gibt es unterschiedliche Versionen, welche sich in der bereitgestellten Funktionalität unterscheiden. So wurden bei TREND die Abarbeitungsgeschwindigkeit erhöht, Module zugefügt, das Zeitzonenhandling als auch das Alarmhandling erweitert.
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Die Firmware ist im Gegensatz zur Strategie permanent vorhanden und enthält keine Regelfunktionen. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4. Strategie | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Strategie ist das Anwendungsprogramm, welches durch die MSR Firma entsprechend der notwendigen Regelung geschrieben wird. Bei den DDC's hat sich kein einheitlicher Programmierstandard wie in der SPS Welt entwickelt. In der Strategie liegt das Know How welches die Regelungsfirmen sich im laufe der Zeit angeeignet haben.
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Bei dem von uns favorisierten Fabrikat TREND erfolgt die Programmierung der Controller auf grafischen Weg. Das Programmiertool trägt den Namen SET. Die zur Verfügung stehenden Ein-, Ausgänge, Logikmodule und Funktionsmodule werden miteinander verbunden. Eine Teilstrategie sehen sie im Bild folgenden Bild:
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Bild: SET Strategie | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5. Netzwerk | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
In der Gebäudetechnik hat in der Vergangenheit jeder Hersteller sein eigenes properitäres Netzwerkprotokoll entwickelt. TREND Controller kommunizieren über TREND LAN und über Ethernet. Im TREND LAN ist es möglich TREND Controller aller Generationen (IQ1, IQ2 und IQ3) einzubinden.
Im Abschnitt Netzwerke finden Sie eine Auswahl von möglichen Netzwerken. Auf der Homepage des Herstellers TREND finden Sie auch ein Übersicht über die Kommunikationsmöglichkeiten. |
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Bild: Entferntes LAN das über Modem angebunden ist | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6. Bediendisplay | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Bedienung der Anlagen kann vor Ort am Schaltschrank auch via Bediendisplays erfolgen. Dazu gibt es textorientierte Displays und voll grafische Displays.
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Bild: IQ220 mit integrierten textorientiertem Display | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Bild: NDP Bediendisplay | Bild: IQView Netzwerkansicht | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Bedienung des Displays erfolgt bei der IQ220 durch die Pfeiltasten oder Kurzwahltasten die unter dem Display angeordnet sind.
Die Bedienung der IQView erfolgt direkt über den Touchscreen. Im Bild der IQView sehen sie eine Netzwerkansicht in denen 8 DDC's über ein Netzwerk miteinander verbunden sind. Das Bediendisplay kann auf sämtliche Werte innerhalb des Netzwerkes zugreifen. Die Begrifflichkeiten verwirren den unerfahrenden Anwender. Folgend haben wir einige Stichworte erläutert: |
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7. Ebenen der Gebäudeautomation | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Managementebene | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Managementebene ist die Ebene in der die Anlagen überwacht werden. Dafür werden die Anlagen für den Betreiber Visualisiert. Die Software, welche die Visualisierung durchführt wird Gebäudeleittechnik (GLT) genannt. |
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Automationsebene | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Die Automationsebene ist die Ebene in der die Anlagen durch Regler gesteuert werden. Dazu werden Kompaktregler und DDC's in Schaltschränken verbaut. Sämtliche Sensoren und Aktoren der Feldebene werden mit dem Schaltschränken verbunden. Zudem kann die Managementebene abgebunden werden. Die Anbindung der GLT erfolgt über Herstellerspezifische Feldbusse, Herstellerneutrale Feldbusse oder über Ethernet . |
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Feldebene | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
In der Feldebene befinden sich die Sensoren und Aktoren. Dazu gehören: |
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